Führerscheinentzug

Der Führerscheinentzug stellt einen gravierenden Eingriff in die persönlich erlebte Freiheit eines Menschen dar. Ob wegen Alkohol, Drogen oder Punkten: Wer einen Führerscheinentzug erlebt, wird zunächst enttäuscht und frustriert sein.

Man muss unterscheiden: In manchen Fällen handelt es sich beim Führerscheinentzug bzw. bei der Entziehung der Fahrerlaubnis um ein Fahrverbot. Der Betroffene bekommt, beispielsweise nach zwei Monaten, automatisch die Fahrerlaubnis zurück. Beim "wirklichen" Führerscheinentzug dagegen wird zwar auch eine richterliche Sperrfrist verhängt (beispielsweise 10 Monate Führerscheinsperre). Der Betroffene hingegen erhält nicht einfach nach dieser Zeit seinen Führerschein zurück, sondern:

Er muss erst die Eignungsbedenken der Behörde ausräumen - über eine MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung)!

In diesem Fall ist dringend zu empfehlen, bereits die Sperrfrist zu nutzen und sich während der gesamten "führerscheinlosen Zeit" auf die MPU vorzubereiten.

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