Wann mit der MPU-Vorbereitung beginnen?
Die Bescheinigung, welche Sie am Ende unserer Zusammenarbeit erhalten und dem MPU-Psychologen vorlegen können, enthält Informationen über die Stundenzahl der verkehrspsychologischen Beratung bzw. Verkehrstherapie sowie über den Zeitraum, innerhalb dessen die Zusammenarbeit stattfand.
Hierbei gilt die Faustformel: Je ausgedehnter die Zeit, desto besser für Sie. Es geht also nicht nur um die Stundenzahl, sondern auch um eine Vorbereitung in Ruhe.
Denn der MPU-Psychologe geht davon aus, dass eine Verhaltens- und Einstellungsänderung nicht von heute auf morgen, sondern über etwas längere Zeiträume vonstatten geht.
Nutzen Sie also bereits Ihre Sperrfrist und beginnen Sie so früh wie möglich, sich auf die MPU vorzubereiten! Setzen Sie sich frühzeitig damit auseinander, was Sie bei der MPU erwartet. Hierzu dient unser Erstgespräch.